Jahresrückblick
2003 - September |
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2. September - die
Kirmesbeerdigung in Großen-Buseck am Kirmesdienstag wird mit einem
Trauermarsch durchs Dorf, bei dem die Kirmes (als Strohpuppe) mit
begleitender Live-Blasmusik von laut heulenden Kirmesburschen und der
nicht weniger traurigen Kirmesgemeinde zur Feuerbestattung getragen wird,
regelrecht zelebriert. Danach ist "Hully-Gully" in der
proppenvollen Festhalle angesagt. Man muss es einmal erlebt haben.
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Das Taubenschwänzchen, ein
Falter, der in Südeuropa beheimatet ist, ließ sich vom heißen Sommer
über die Alpen nach Deutscland locken und sorgte für Verwirrung bei
vielen, die meinten, einen Kolibri vor sich zu sehen.
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6./7. September - endlich war
es wieder einmal soweit: In Beuern fand ein Lauf zur Moto-Cross-WM statt.
Dieses Mal waren es die weltbesten Seitenwagengespanne, die auf dem
Stirnberg-Kurs ihre Runden drehten und viele Zuschauer nach Buseck
lockten.
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7. September - eine völlig
neue Strecke erwartete die Akteure beim Großen-Busecker Volkslauf
über 1000 m, 5 km, 10 km und 21,1 km. ...
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... Dieses Mal ging´s los in
den "rechten Wiesen". Die Strecke führte am Wiesenstadion
vorbei, über den Alten-Busecker Weg, am Steinbruch vorbei, unter der
Autobahn durch, in den Schwalbachswald und sodann wieder zurück. Die
Langstreckler (21,1 km) drehten noch eine große Runde (bis zum alten
Beuerner Waldsportplatz). Die Schnellsten von ihnen waren nach weniger als
80 Minuten wieder zurück.
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14. September -
Sonntagsausflug
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14. September - beim
Pfarrfest der Katholischen Kirchengemeinde Sankt Marien Großen-Buseck war
eine Menge los.
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16./19. September - vielen
Dank an Martin Weis, der dafür sorgte, dass wir einen
"Überblick" über die gesamte noch unfertige neue Busecker
Leichtathletik- und Rasensportanlage am Riegelweg erhielten.
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19. September - der rechte
Fuß von Martin Weis über Großen-Buseck
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20. September - die
Großen-Busecker Läufer liefen nach Allendorf/Lumda, um dort an einem
Lauf teilzunehmen und sodann wieder zurückzulaufen.
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20. September - mehrmals im
Jahr findet in Oppenrod eine Kartsportveranstaltung statt.
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21. September - wir haben uns
immer gefragt, warum man es als "Schleppjagd" bezeichnet, wenn
eine Hundemeute, gefolgt von Pferden mit Reitern, querbeet durch die
Felder und Wiesen rennt. Jetzt wissen wir es: Die zahlreichen Begleiter
werden mit großen Schleppern auf großen Wagen zu den einzelnen
Raststellen geschleppt, um dort Speis und Trank zu sich zu nehmen. |
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