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Bilder (nicht nur) aus Buseck - Juni 2020

2.
bis
11.
Juni

 
 

Wie aus heiterem Himmel war die seltene Orchidee Ophrys apifera (Bienenragwurz) im Jahr 2014 plötzlich in Buseck aufgetaucht.

(6. Juni) Cylindromyia bicolor ist eine Raupenfliege. Ihre Larven ernähren sich von Wanzen, die von ihnen aufgefressen werden. (7. Juni) Früher war die Weißmühle in Großen-Buseck-Ost ein ansehnlicher Blickfang. Das hat sich mittlerweile geändert. Eine sich öffnende Mohnblumen-Kapsel ist nicht nur schön anzusehen. Sie zeigt auch sehr anschaulich, was unsere Natur leistet. Schaut man sie sich genau an, erkennt man, dass auch die Kamille eine Naturwunder ist. Die Natur ist wirklich der genialste Baumeister. (11. Juni) Das Eisengestell im Schlosspark wird jetzt allmählich ein Rosenlaubengang mit Blick auf den Springbrunnen.  

11.
bis
28.
Juni

           
 

Die Hochhäuser sind nicht nur ein Blickfang, sondern auch ein ganz sicher nicht unumstrittenes Großen-Busecker Wahrzeichen.

 

 

 

 

 

 

26.
bis
28.
Juni

 
 

Dass Blütenpflanzen auch schon lange vor der Blüte sehr attraktiv und mitunter ...

... sogar attraktiver als die Blüte selbst sind, kann man an der wunderschönen ...

... Knospe des Scheinsonnenhuts (Echinacea) sehr eindrucksvoll erkennen.

Den Schachbrettfalter hat sicher schon jeder gesehen. Er ist mit seiner typischen Zeichnung bekannt.

Aber ein noch flugunfähiges soeben erst geschlüpftes Exemplar sieht man nur sehr selten.

Musik im Schlosspark ist in den Frühlings- und Sommermonaten eine liebgewonnene Busecker Normalität.

 
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Hintergrundbild: Zwillingseiche auf dem Hornberg am 17. April 2017 (Ostermontag)

Fotos: Michael H. Lemmer